Seit 2011 ist die Wehrpflicht in Deutschland abgeschafft. Trotzdem treten jeden Monat rund 1500 bis 2000 Deutsche den freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr an, was etwa 20.000 Männer und Frauen pro Jahr ergibt. Im Jahr 2002 waren es noch fünf mal so viele, nämlich 123.812. Einer von ihnen ist mein heutiger Interviewpartner Alexander, der von 2002 bis 2003 beim Wehrdienst war und seine Erfahrungen sowie einige Tipps auf seiner Webseite festgehalten hat. Im Interview, das es weiter unten im Artikel auch in Videoform gibt, erzählt er uns mehr über seine Zeit bei der Bundeswehr, die Erfahrungen die er dort gemacht hat und wie es ihm dort gefallen hat.
Warum hast du dich dafür entschieden Wehrdienst zu leisten? Oder war das damals noch Pflicht als du das gemacht hast?
Bei mir war es damals Pflicht, Wehrdienst oder Zivildienst zu leisten. Ich komme aus einer Familie wo jeder (also Onkel, Vater und so weiter) schon Wehrdienst gemacht hat und damals habe ich mir gedacht, dass man den Wehrdienst nur einmal im Leben macht und das was man dieses Einmalige eben auch nutzen sollte.
Deswegen war das meiner Ansicht nach auch eine freie Entscheidung. Es ist einem freigestellt, stattdessen ein halbes Jahr im Krankenhaus zu arbeiten oder so etwas ähnliches zu machen, aber beim Militär zu arbeiten ist schon eine Sache die du halt mit dir selbst ausmachen musst.
Ich weiß da draußen gibt es immer so ein bisschen was von wegen „oh nein, man hat Handgranaten, Pistolen und Gewehr“ und „man darf doch nicht auf Menschen schießen“ oder so einen Kram. Also in meinen Augen ist das Bullshit. Ich muss ganz klar sagen, wenn es hart auf hart kommt dann geht es um dich selbst, um deine Freunde, um deine Familie und dann tickst und denkst du da ein bisschen anders. Das hat nichts mit dem Wehrdienst selbst zutun, es ist nur wie das Militär draußen dargestellt, nach dem Motte „hier ist das übelste und schlimmste“ und „ohne Militär würde es auf der Welt viel besser gehen“ und das sehe ich eben nicht so. In unserem Land ist die Aufgabe der Bundeswehr heute etwas verzerrt durch internationale Einsätze. Zu meiner Zeit (2002 war das noch nicht so extrem mit den ganzen Auslandseinsätzen) habe ich die Bundeswehr als Schutzmacht fürs Äußere für die Bundesrepublik Deutschland als demokratischer,freiheitlicher und förderalistischer Staat gesehen und so sehe ich sie auch heute noch, auch wenn die Aufgaben durch die Auslandseinsätze ein bisschen verzerrt sind.
Ich habe mich damals aus sozialen Gründen für den Wehrdienst entschieden, aber ich hätte auch genauso gut Zivildienst machen können. Bei uns in der Abiklasse war es damals so, dass die Hälfte zum Bund und die andere Hälfte zum Zivildienst gegangen ist, das war also Fifty Fifty. Manche haben positiv Erfahrungen gemacht, andere negative. Manche hatten im Zivildienst das ganze Jahr nur Blutkonserven herumgefahren, andere hatten eine coole Zeit. Und so war es auch in der Bundeswehr. Manche hatten eine schwierige Zeit und andere eine gute Zeit, man kann das also schlecht verallgemeinern.
Ich habe mich wie gesagt aus sozialen Gründen dafür entschieden und eben auch weil es ein Erlebnis war, das man nur einmal im Leben macht und deswegen habe ich mir dann auch gesagt „das mache ich dann auch“.
Was hat es mit der Musterung auf sich, was passiert da konkret?
Da kann ich nur berichten wie es damals bei mir war, das habe ich auch auf meiner Internetseite genauer beschrieben. Zur damaligen Zeit wurden da größtenteils intellektuelle Tests gemacht. Da werden deine kognitiven Fähigkeiten, Kompetenzen, mathematische Kenntnisse, ein bisschen Allgemeinwissen oder Sprache geprüft durch – meiner Meinung nach – seltsame Tests. Wahrscheinlich sind die heute sogar noch seltsamer als früher. Und es werden eben auch ein paar Sporttests gemacht, Liegetütze oder Klimmzüge zum Beispiel. Dann gibt man noch eine Urinprobe ab, wahrscheinlich um Drogengeschichten oder ähnliches zu klären. Dann wird noch das Herz abgehört, dein allgemeiner Zustand geprüft und es wird noch gefragt ob du irgendwelche Vorleiden oder Erkrankungen hast. Das dauert 20 Minuten und dann bist du durch. Das hat bei mir nur länger gedauert weil die Musterung in Trier war und das war für mich damals im Zug eine Weltreise war, da bist du ewig unterwegs.
Wie lange geht der Wehrdienst?
Bei mir ging er drei Monate und er ist unterteilt in drei Abschnitte. Zuerst kommen 3 Monate Grundausbildung (bei manchen auch 2 Monate + 1 Monat Spezialausbildung). Das sind dann Geländeübungen, Marschieren, Waffenübungen, Formaldienst und theoretisches. Also alles das, was du dir bei solchen Spiegel Reportagen anschauen kannst. Und das eben drei Monate lang und 5 Tage die Woche. Das machen dann auch die Leute, die du draußen siehst mit Flecktarn und Gewehr auf dem Buckel.
Die nächsten Monate kannst du dir teilweise sogar aussuchen wo du hinwillst oder da wo du eben von deiner Geschichte her gut reingepasst hast. Damals war es so: hattest du Abi, kamst du ins Büro, hattest du einen technischen Hintergrund bist du in einer technischen Einrichtung eingeteilt worden.
Ich hatte den Vorteil dass ich das damals wählen konnte was ich machen wollte und auch den Standort. Deswegen war ich die ganzen 12 Monate auch heimatnah eingesetzt worden. Ich wollte da aber nicht nur rein weil die Kaserne nah am Heimatort war, sondern sie hatte auch einen historischen Hintergrund. Sie war eine der ersten Kasernen nach Gründung der Bundeswehr und war eben dementsprechend auch schon alt. Wir waren dann auch die letzten, die in der Kaserne eingesetzt wurden.
Was lernt man im Wehrdienst alles?
Du lernst auf jeden Fall ein paar coole Sachen die auch Spaß machen, wie zum Beispiel schießen, Handgranaten werfen, mit der Panzerfaust schießen, Verwundetentransport (also verwundete Kameraden durchs Feld ziehen), Feldversorgung (zum Beispiel Wunden versorgen) oder Sanitätsdienst. Das ist wirklich gut, das hat richtig Spaß gemacht. Dann lernst du natürlich auch die nicht so coolen Sachen wie Formaldienst. Schuhe putzen und zwei Stunden nur im Kreis laufen macht keinen Spaß.
Es gibt mittlerweile auch einige Reportagen, die ihr euch dazu anschauen könnt. Ich muss sagen bei mir war es deutlich härter als da gezeigt wird aber von den um die 30, die bei uns im Zug waren, hat keiner aufgegeben, keiner hat da gesagt „ich hab keinen Bock mehr“. Jeder hat es durchgezogen bis auf einen der sich das Bein gebrochen hatte und deswegen ausgefallen ist. Es ist also schon hart, aber trotzdem ziehen es die Leute durch.
Ist man dann permanent bei der Bundeswehr oder darf man zwischendurch auch nach Hause?
Ihr müsst da unterscheiden zwischen der Grundausbildungsphase (also die ersten drei Monate) und dem späteren Dienst. Die ersten drei Monate warst du unter der Woche in der Kaserne. Sonntag abends bis 23:00 Uhr musste man aber schon in der Kaserne sein, das wurde dann auch kontrolliert. Dann hattest du 5 Tage Dienst, in der Regel etwa bis Freitag um 14:00. Unter der Woche hattest du dann Dienst bis circa 16:00-20:00 Uhr. Manchmal warst du früher fertig und konntest um 5 abendessen, aber manchmal ging es eben auch bis 19:00 oder 20:00 Uhr. Dann hatte man eben noch 2 Stunden Zeit etwas zu machen, 22:00 Uhr bist du dann in die Falle und um 5:00 Uhr wieder aufgestanden.
Die ersten drei Monate durften wir jedes Wochenende nach Hause. Nach den ersten drei Monaten ist das dann aber ein bisschen anders. Da hattest du dann noch 1 bis 2 Einsätze im Monat. Das eine ist ein Wachdienst, der um die 24 Stunden geht und das andere nennt sich UVD/GVD. Das ist wie ein interner Wachdienst, den jede Kaserne hat. Du kontrollierst also Leute die reingehen oder rausgehen, verwaltest die Schlüssel und solche Sachen.
Das heißt im großen und ganzen, dass ich in den ersten 3 Monaten jedes Wochenende zuhause war, dafür ging es dann aber unter der Woche auch stramm ab. Ich gebe euch mal ein Beispiel: Der Wehrdienst hat ja den Ruf dass in den ersten 3 Monaten nichts anderes gemacht wird als Trinken und Party, aber das war bei uns nicht so, da müsst ihr euch keine falschen Hoffnungen machen. Da gab es abends Fleisch, eine Dose Bier, die meisten sind um 9 ins Bett damit sie morgens um 5 wieder fit waren. Danke an die Gruppenführer Rogal, Thieme und Schröer die uns da sehr schön gestriezt haben .
Kann man selbst entscheiden ob man hier in Deutschland stationiert bleibt oder zum Beispiel nach Afghanistan muss?
Wie das heute ist weiß ich nicht, aber damals war das eben so dass wir in Deutschland geblieben sind. Erst wenn man freiwillig um mehr als 3 Monate verlängert hat, konnte es sein dass man ins Ausland geschickt wurde. Das war dann aber in der Regel auf freiwilliger Basis und das wurde auch ziemlich gut vergütet. Ich nehme an das wird heute ähnlich sein.
Wie viel verdient man?
Mein erster Lohn in der Grundwehrzeit waren rund 220 Euro im Monat. Dafür warst du 5 Tage die Woche jeden Tag im Schlamm, im Dreck, draußen in der Sonne, mit 20 Kilo Gepäck.
Sobald du im Rang aufgestiegen bist gab es dann mehr und zum damaligen Zeitpunkt gab es dann etwa 500 Euro netto. Wenn du auf freiwilliger Basis verlängert hattest wurde es dann deutlich mehr, da gab es einen Zuschlag und man bekam etwa 1000 Euro netto raus. Ich vermute dass das heute auch noch so ähnlich sein wird von der Vergütung.
Wie sind die Karrierechancen nach dem Wehrdienst?
Das kommt drauf an. Von den 30 Leuten die mit mir Wehrdienst geleistet haben, sind nur 2 permanent zur Bundeswehr gegangen. Meistens ist es auch so dass die Leute sich direkt auf mehrere Jahre verpflichten und „statt“ Wehrdienst gleich die Offiziers- oder Unteroffiziersausbildung machen.
Damit spart man dann 9 Monate Zeit. Angenommen du willst gleich Unteroffizier werden, dann machst du 3 Monate Grundausbildung und anschließend gehst du sofort auf die Lehrgänge. Andere Leute, die erst den Wehrdienst machen haben dann eben ihren Rang (Gefreiter oder Obergefreiter) aber verlieren im Prinzip 9 Monate weil sie eben irgendwelche Dienste ausüben und keine Weiterbildungen machen in Richtung Unteroffizier. Da müsst ihr euch wirklich schnell entscheiden, wenn ihr merkt euch gefällt das und dass ihr das weitermachen wollt. Dann eben sofort die Unteroffizierslaufbahn beginnen und nicht erst den Wehrdienst machen. Heute ist der Dienst ja sowieso freiwillig, da ist das eigentlich nicht mehr so wichtig.
Mit welchen Waffen hantiert man alles?
Das kommt darauf an wo ihr eingesetzt werdet. Bei mir waren es die Pistole (relativ langweilig), das Maschinengewehr (das macht echt Spaß), Handgranaten werfen (etwas gruselig weil es eben ziemlich laut knallt ), die Panzerfaust schießen und eben das Gewehr. Heute ist es das G36, damals war es das G3.
Das G3 geht ganz gut, es macht zwar nicht so viel Spaß zu schießen aber ist trotzdem interessant. Lange Distanzen kannst du damit nicht schießen. 200 Meter kannst du vergessen, dafür ist es zu ungenau. Das G3 ist in meinen Augen keine so gute Waffe. Es hat nur 20 Schuss, ist zu lang und zu groß, zu schwer, hat ein schlechtes Visier und so weiter. Es ist in meinen Augen einfach keine gute Allgemeinwaffe, es ist zu speziell.
Ich habe (leider) keine Uzi geschossen, die gab es bei uns nicht. Und ich habe auch kein G36 geschossen, das war wie gesagt der Nachfolger des G3 und hätte sicher auch Spaß gemacht. Die Panzerfaust ist relativ langweilig weil ihr keine scharfen schießt sondern nur Übungspanzerfäuste, auch wenn die trotzdem hinten gut rausbrennen.
Ich würde mich aber nicht darauf konzentrieren was ihr alles schießen dürft. Es sind eher andere Sachen, die in der Zeit ziemlich cool sind wie Kameradschaft oder Zusammenhalt, was definitiv wichtiger ist.
Wie viel Fitnesstraining gibt es? Sollte man da bereits ein Mindestmaß an Fitness mitbringen?
Euer Fitnesstraining ist ongoing. Das heißt in den ersten 3 Monaten macht ihr nichts anderes als Liegestütze, Liegestütze, Liegestütze, viel Zeug mit euch herumschleppen, viel rumlaufen und viel joggen. Es gibt also extrem viel Fitness. Ich hatte jemanden dabei der ein bisschen übergewichtig war, und der hat 20 Kilo in den ersten 6 Wochen abgenommen. Er musste deswegen drei mal die Hose tauschen, also nur so viel dazu.
Ihr solltet auf jeden Fall ein Mindestmaß an Fitness haben, das ist auch heute noch so. Ihr müsst keine Sportskanone sein, aber ihr solltet ein Grundmaß an Fitness haben. Schafft 10 Klimmzüge, schafft 20 Liegestütze (da scheitern schon ziemlich viele dran), packt euch mal einen Rucksack voll und wandert mal in schnellem Tempo 2 Stunden am Stück und dann habt ihr eine gewisse Vorstellung davon was vielleicht am Vormittag in der Pause abgehen könnte. Egal wo ihr eingesetzt werdet, es wird stramm und auf jeden Fall anstrengend.
Ist das Essen so schlecht wie es ihm nachgesagt wird?
Das kommt ganz darauf an. Es gibt Tage, da ist es wirklich eklig und es gibt Tage da ist es wirklich geil! Es gibt Kasernen da ist das Essen wie im 5 Sterne Hotel, du hast 5 verschiedene Gerichte zur Auswahl und du kannst dir auch so viel auf den Teller machen wie du willst. Dann gibt es aber auch Kasernen wo das essen richtig schlecht ist.
Bei mir in der Kaserne war das Essen an vier von fünf Tagen recht gut, aber an einem Tag gab es immer Fisch und das war dann immer relativ eklig.
Was hat dir persönlich Spaß gemacht?
Ich fand dass die Bundeswehrzeit eine körperliche und geistige Herausforderung war. Die ersten paar Wochen – das muss man sagen – waren psychisch schon sehr belastend. Es ist nicht dieser weichgespülte Kram den du in Dokumentationen auf Youtube findest sondern es ist eine echt stramme Ausbildung.
Sobald du die erste stramme Zeit hinter dir hast und die Ausbilder merken „hey, das funktioniert, die Jungs sind fleißig, die sind engagiert“, dann fahren die das ganze Anbrüllen, Geschrei und den Stress voll runter und dann ist das auch richtig cool. Es kommt zwar auch darauf an wo man war, aber die ersten Wochen sind wirklich stramm. Ich habe es als sehr intensiv und als sehr anstrengend empfunden.
Was ich super cool fand war der Zusammenhalt und die Kameradschaft während der Grundwehrdienstzeit und auch nachher. Leider habe ich zu den Leuten von damals keinen Kontakt mehr, weil ich der einzige aus meiner Einheit war der aus der Nähe kam, die anderen kamen teilweise von 200 Kilometer weit weg. Ich weiß nicht warum keiner aus meiner Nähe da war, obwohl meine Abiklasse auch ziemlich groß war.
Spaß gemacht hat mir auch die Verwundetenversorgung. Da lernt man eben wie man Kompressionsverbände anlegt, jemanden aus dem Auto zieht, einen Bruch schient oder Tragetechniken.
Was ich auch noch gut fand war dass ich die Bürozeit nach den 3 Monaten Grundausbildung, in denen man im Schlamm liegt, dafür nutzen konnte um mich für einen Ausbildungsplatz zu bewerben, da der Job relativ locker war. Ich war dann abends fit, konnte Urlaub nehmen und wurde auch für Bewerbungsgespräche freigestellt. Das fand ich ziemlich respektvoll und ziemlich cool, weil man damals auch von der Bundeswehr Zuschüsse bekommen hat wenn man sich beworben hat. Ich habe die Zeit also für mich genutzt um älter und erfahrener zu werden und eben einen Ausbildungsplatz zu suchen, den ich dann auch recht schnell gefunden hatte. Es waren also 3 Monate im Schlamm liegen, viel erleben und viel sehen aber auch an die Grenzen gehen, sie erweitern und kennenlernen. Dann die nächsten drei Monate Ausbildungsplatzsuche und Bewerbungsgespräche und dann noch 3 Monate Geld ansparen, damit ich mir später ein Auto kaufen konnte. So war meine Grundwehrdienstzeit im Prinzip.
Heute würde ich sagen schaut es euch einfach mal an. Für mich selbst ist es nicht unbedingt das Beste. Ich bin jemand, der viele Freiheiten braucht. Ich habe Phasen, wo ich wirklich durchgehend am Arbeiten bin aber dann eben auch wieder Phasen, wo ich sehr relaxed bin. Und das Modell Bundeswehr beziehungsweise Militär passt eben nicht dazu. Es ist aber eine Erfahrung auf die ich zurückblicke und von der ich sage “cool, dass ich es gemacht habe”. Denn nur dann kann ich auch sagen dass ich diese Erfahrung gemacht und herausgefunden habe, dass es nicht das richtige für mich ist. Ich habe diese Erfahrung abgeschlossen und ich kann auch immer positiv darauf zurückblicken.
Bilder: Titelbild: Clker; Soldaten: Gabi Eder / pixelio.de; Tarnung: Rudolpho Duba / pixelio.de; Panzer: Uwe Duwald / pixelio.de; Ziel: Rudolpho Duba / pixelio.de; Schild: Reinhard Grieger / pixelio.de; Jeep: H.D.Volz / pixelio.de; Panzer 2: Uwe Duwald / pixelio.de