Elektroauto Titelbild

Jana über ihre Erfahrungen im Elektroauto

Rund 20.000 Elektroautos gibt es derzeit in Deutschland, verglichen mit den 61,5 Millionen insgesamt zugelassenen Fahrzeugen eine noch ziemlich kleine Zahl. Die Entwicklung in den letzten Jahren zeigt aber steil nach oben, seit 2011 hat sich die Anzahl jedes Jahr verdoppelt. Meine heutige Interviewpartnerin Jana kennt sich gut aus mit den Stromflitzern. Sie hat seit 2013 30.000 elektrische Kilometer zurückgelegt und schon einige Modelle gefahren. Auf ihrem Blog und heute im Interview erzählt sie uns mehr über das Fahren im Elektroauto.

 

 

Warum hast du dich für ein Elektroauto entschieden?

Ich fahre gerne Auto. Mit einem Auto mit Verbrennungsmotor fährt aber immer das schlechte Gewissen mit. Von der Förderung des Rohöls bis zu den Abgasen und dem Lärm, die das Auto produziert. Daher habe ich mich vor einigen Jahren entschieden, dass ich sobald ein vernünftiges Elektroauto auf den Markt kommt umsteige. Meine erste Fahrt mit einem Elektroauto hat mich dann vollends überzeugt. Im Sommer 2012 kündigte Renault dann die Zoe an. Im September habe ich dann reserviert und im Juni eines der ersten Fahrzeuge in Deutschland bekommen.


Wie fühlt sich das Fahren an, verglichen mit einem normalen Auto?

In einem Wort: Entspannt. Das Elektroauto hat viele Vorteile gegenüber einem „normalen“ Auto. Der Elektromotor hat nur ein einstufiges Reduziergetriebe, so gibt es keine Schaltung und auch keine Schaltpausen wie bei einem Automatikgetriebe. Zu jeder Zeit liegt das volle Drehmoment an. Tritt man auf das Strompedal, setzt der Motor die Leistung direkt in Vortrieb um. Das Ergebnis ist eine extreme und lineare Beschleunigung. Und ohne, dass ein Motor aufheult und die Reifen quietschen. Der Elektromotor ist sehr leise und erzeugt keinerlei Vibrationen. Auch bei höheren Geschwindigkeiten ist es im Fahrzeug sehr ruhig. Das einzige was man hört, sind die Reifen und die Windgeräusche. Schön ist auch zu wissen, dass man seine Umgebung nicht mit Lärm oder Abgasen belastet. Der Elektromotor ist zudem extrem effizient und setzt über den gesamten Leistungsbereich 90 bis 95 Prozent der Energie in Vortrieb um. Bei einem modernen Verbrennungsmotor liegt der maximale Wirkungsgrad bei 40 Prozent – und das auch nur unter idealen Bedingungen. Im Schnitt dürfte der Wirkungsgrad bei weniger als 20 Prozent liegen. Der Rest wird in Wärme umgewandelt.


Wie viel Geld kann man durch ein Elektroauto sparen?

Das lässt sich schwer pauschal sagen. Das hängt von vielen Faktoren ab. Etwa der Anschaffungspreis, die jährliche Kilometerleistung und die Stromkosten. Die Anschaffung war bei mir auch nicht davon getrieben Geld zu sparen. Ein Auto kostet immer Geld – wer bei der Mobilität sparen möchte, muss den öffentlichen Nahverkehr, das Fahrrad oder die Füße nutzen. Alles andere sind Milchmädchenrechnungen.

Noch sind die Anschaffungspreise etwas höher als bei vergleichbaren Autos mit Verbrennungsmotor. Vergleicht man jedoch die Zoe mit einem ähnlich ausgestatteten Renault Clio liegen die Listenpreise nur noch 2.000 bis 3.000 Euro auseinander. Zudem gibt es inzwischen einen guten Gebrauchtwagenmarkt und Tageszulassungen, bei denen der Preis sogar unter dem eines Clio liegt. Bei Renault kommt jedoch noch die Batteriemiete hinzu. Das sind in drei Jahren bei insgesamt 60.000 Kilometern nochmal 3.600 Euro. Bei anderen Modellen ist die Batterie im Kaufpreis enthalten oder man hat die Wahl zwischen Kauf- oder Mietbatterie.

Das Elektroauto hat aber einiges auf der Habenseite. Wer das Auto mit eigenem Solarstrom tankt, zahlt quasi gar nichts für den „Sprit“. Hinzu kommt, dass es derzeit noch zahlreiche öffentliche Ladesäulen gibt, an denen der Strom nicht abgerechnet wird. Ansonsten zahlt man in der Regel den normalen Strompreis. Mein Auto lässt sich komfortabel mit 15 Kilowattstunden auf 100 Kilometern fahren. Selbst bei einem Strompreis von 30 Cent, zahle ich für 100 Kilometer gerade mal 4,50 Euro. Das Elektroauto ist zudem extrem wartungsarm. Die Teile die bei einem Verbrenner immer wieder regelmäßig teuer erneuert werden müssen, fehlen schlicht bei einem Elektroauto. Keine Zündkerzen, kein Ölwechsel, keine Auspuffanlage, kein Zahn- und Keilriemen. Das einzige bewegliche Teil ist der Elektromotor. Renault gibt fünf Jahre Garantie auf den Antriebsstrang. Das Elektroauto bremst mit dem Elektromotor und gewinnt dabei noch Energie zurück. Die mechanischen Bremsen kommen kaum zum Einsatz. So ist der Verschleiß viel geringer. Nach 30.000 Kilometern sind meine Bremsscheiben quasi wie neu und die Bremsbeläge bei noch etwa 70 Prozent.

Und bei der Frage nach dem Preis stellt sich auch immer die Gegenfrage, ab wann lohnen sich Alufelgen, Ledersitze, das Sportfahrwerk oder die größere Motorisierung bei einem Verbrenner?

 

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Wie weit kommst du mit einer Ladung?

Mein Auto schafft real mit einer Ladung maximal etwa 170 Kilometer. Im Winter sinkt die Reichweite auf etwa 130 Kilometer. Das ist bei fast allen Elektroautos ähnlich. Die Reichweiten liegen zwischen 80 und 190 Kilometern. Die Zoe ist aber in der Lage an Drehstrom extrem schnell zu laden. Mit 43 Kilowatt ist der Akku in 30 Minuten von null auf 80 Prozent geladen. An den allermeisten öffentlichen Ladsäulen in Deutschland kann ich mit 22 Kilowatt laden. Dann dauert es knapp eine Stunde. In den Niederlanden, Dänemark und vielen anderen europäischen Ländern wird ein flächendeckendes Schnellladenetz an den Autobahnen gebaut. Da sich auf dem Markt drei verschiedene Schnellladesysteme etabliert haben, decken diese Schnellladesäulen alle drei Standards ab. In Deutschland versucht man jedoch ausländische Elektrofahrzeuge aus dem Markt zu halten. Daher wird hier mit Steuergeld Ladeinfrastruktur gebaut, an denen ausschließlich BMW und VW schnellladen können. Fahrer ausländischer Modelle schauen in die Röhre.

Eine Ausnahme ist natürlich Tesla. Das Model S kommt bis zu 500 Kilometer weit. Auf der Autobahn noch etwa 400 Kilometer. Tesla hat ein eigenes Schnellladenetz in Europa, die sogenannten „Supercharger“. Hier lädt das Model S in 30 Minuten knapp 300 Kilometer nach. Der Strom ist für die Teslafahrer kostenlos.

 

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Ist es mühsam Lademöglichkeiten zu finden oder geht das gut?

Es gibt bereits heute, vor allem in den alten Bundesländern, etwa 4.000 Ladepunkte an denen ich meine Zoe in einer Stunde vollladen kann. Leider kann das nur die Zoe und mit Sonderausstattung der Smart. Mit dem Model S lädt man hier in einer Stunde etwa 100 bis 120 Kilometer nach. Für Unterwegs gibt es die App „PlugFinder“, um passende Ladestationen zu finden. Im Netz gibt es das beste Verzeichnis bei Goingelectric.de. Dieses Verzeichnis wird von den Nutzern gepflegt. Ist also sehr aktuell. Gibt es ein Problem mit der Ladesäule, können die Nutzer das ebenfalls dort eintragen. So kann man verhindern, dass man vor einer kaputten Ladesäule steht.

Leider kochen viele Stadtwerke ihr eigenes Süppchen, so dass man teilweise für eine einzelne Ladesäule eine extra Karte braucht. Die Stadtwerke Münster geben diese Ladekarte gar nur an eigene Kunden raus. Daher ist Münster für auswärtige Elektroautofahrer Sperrgebiet. Aktuell tut sich jedoch einiges in Sachen Roaming. Also, dass ich mit einer Karte bei vielen verschiedenen Anbietern laden kann. Die Start-ups The New Motion und Plugsurfing sind hier die treibenden Kräfte und bieten auch Abrechnungsmodelle an. Wie in Münster gibt es aber leider noch viele unbelehrbare. Ich suche daher immer wo möglich das Gespräch mit den Verantwortlichen und versuche sie von einem Roaming zu überzeugen. Das sind aber teilweise sehr dicke Bretter zu bohren. Zudem stehen die Ladesäulen gerne mal ziemlich planlos in der Landschaft rum.

Ein weiteres Problem sind zugeparkte Ladesäulen. Trotz Beschilderung, halten leider viele die Ladesäulen für normale Parkplätze. In Stuttgart greift die Stadt durch und verteilt dort fleißig Knollen. In anderen Städten schauen die Stadtverwaltungen hilflos zu oder verweigern sich sogar schon einer entsprechenden Beschilderung. Ironischerweise kommen von da dann auch die Klagen, dass die teure Ladesäule kaum jemand nutzt. Mit dem neuen „Elektromobilitätsgesetz“ sollen die Kommunen immerhin eine anständige Rechtsgrundlage bekommen, Parkraum für Ladestationen zu reservieren. Ansonsten ist dieses Gesetz ein ziemlich peinliches Feigenblatt, dass von vielen Elektroautofahrer kritisch gesehen wird.

Auch merkt man deutlich, dass immer mehr Menschen elektrisch fahren. An bestimmten Ladesäulen gibt man sich quasi das Ladekabel in die Hand. Viele Fahrer haben eine „Ladescheibe“ im Auto liegen. Dort steht drauf, wie lange man lädt und wie man erreichbar ist.

Liegen geblieben bin ich noch nie. Auf meinen Stammstrecken kenne ich die zuverlässigen Ladesäulen. Begegbe ich mich in Terra incognita plane ich immer eine Ersatzladesäule ein. Manche Betreiber halten nämlich leider nichts davon, die Säulen zu warten und funktionsfähig zu halten. Wobei sich das in den vergangenen eineinhalb Jahren deutlich verbessert hat. Aber selbst den größten Anbietern RWE und EnBW fehlt eine Online-Überwachung der Säulen. Das heißt den Defekt meldet der Kunde. Ärgerlich, wenn er mit leerem Akku vor der kaputten Säule steht.

Zur Not gibt es mobile Ladeboxen. Mit denen kann man auch an gewöhnlichen Starkstromsteckdosen laden – und die gibt es eigentlich überall, wenn man freundlich fragt. Auf meiner 1.500 Kilometer Urlaubstour habe ich die Box allerdings nur einmal in der ostdeutschen Ladewüste gebraucht.

 

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Was schafft ein Elektroauto etwa als Höchstgeschwindigkeit?

Die meisten Fahrzeuge sind bei um die 140 Stundenkilometer abgeriegelt. Das Model S macht erst bei 200 Stundenkilometern den Hahn zu. Mit der Geschwindigkeit steigt wie beim Verbrenner auch der Verbrauch deutlich an. So dass ich meistens auf Langstrecken mit 100 Stundenkilometern fahre. So komme ich weiter und muss nicht so lange nachladen. Langsamer fahren, schneller ankommen, heißt hier die Devise. Mit dem Model S sind durch den großen Akku und das immer dichtere Netz von Superchargern auch höhere Reisegeschwindigkeiten möglich.

 

Du bist ja schon einige Elektroautos probegefahren, welches magst du am liebsten?

Der Heilige Gral ist natürlich das Tesla Model S. In meiner Wunschausstattung müsste ich aber 80.000 Euro auf den Tisch legen. Das Auto wäre für mich auch etwas oversized. Danach kommt für mich die Zoe. Das liegt vor allem an der Schnellladefähigkeit an der bestehenden Infrastruktur. Zudem ist der Kaufpreis und das Platzangebot ein wichtiges Kriterium. Abzüge bekommt die Französin jedoch in Sachen Verarbeitung und Materialanmutung. BMW hat mit dem i3 auch einen guten Job gemacht. eGolf und eUp bin ich nur mal kurz über den Hof gefahren und kann nichts zu den Autos sagen. Der Nissan Leaf ist ein Klassiker, hat mir persönlich aber nicht so zugesagt. Zudem haben sie alle das Problem, dass sie nur an sehr teuren speziellen Gleichstromladesäulen schnellladen können. Davon gibt es in Deutschland leider viel zu wenige.

 

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Bei Elektroautos gibt es ja ziemlich viel Entwicklung. Ist da ein Auto nach fünf Jahren schon veraltet, so wie bei einem Smartphone?

Nicht veralteter als ein normales Auto. Vielleicht sogar eher weniger. Die deutschen Hersteller sind groß darin mit ihrer Ankündigeritis bei vielen Käufern die Kaufzurückhaltung aufrecht zu halten. Audi ist hier ein ganz großer Meister. So entsteht der Eindruck, dass ein aktuelles Elektroauto schon bald veraltet und nicht mehr zu verkaufen sei. Sicher wird sich in den kommenden Jahren noch einiges tun. Vor allem bei der Effizienz und Akkuleistung und damit an der Reichweite. Renault plant für die nächste Zoe-Generation einen deutlich größeren Akku. Die Entwicklung ist aber auch darauf angelegt, dass der Akku auch in die bereits verkauften Fahrzeuge passt. Dank der Batteriemiete, kann man so einfach seinen Akku upgraden. Sicherlich wird es auch bald Drittanbieter geben, die leistungsfähigere Akkus für die bestehenden Fahrzeuge anbieten werden. Gebrauchte und vielleicht nicht mehr ganz frische Akkus haben immer noch einen hohen Wert, da sie entweder repariert werden können oder noch viele Jahre beste Dienste als Hausspeicher für Solaranlagen leisten können.

Vor dem Kauf, sollte man aber ehrlich zu sich sein, ob ein heutiges Elektroauto die Bedürfnisse erfüllt. Bei den meisten dürfte das aber bereits heute der Fall sein.

 

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Wenn du jetzt die Wahl zwischen Verbrennungsmotor und Elektroauto hättest, was würdest du nehmen und wieso?

NIE WIEDER VERBRENNER! Schon wenn ich dienstlich mit einem Verbrenner unterwegs bin, sehne ich mich zurück zum Elektroauto. Obwohl diese Autos aus der gehobenen deutschen Mittelklasse sind. Da rüttelt, dröhnt und vibriert alles. Da merkt man direkt, wie ruhig und angenehm es in einem Elektroauto zugeht. Drehmoment entwickelt sich erst ab einer bestimmten Drehzahl. Permanentes im Getriebe rumrühren oder eine nicht wirklich komfortable Automatik. Lärm, Abgase und mechanisches Bremsen. Das ist für jeden, der einmal länger mit einem Elektroauto unterwegs war, nur noch fossile Technik.



Der einzige Nachteil beim Elektroauto ist, mit Ausnahme des Tesla Model S, die beschränkte Reichweite. Im Alltag ist es aber kein Problem. Ich pendele regelmäßig von Stuttgart nach Mainz. Die 230 Kilometer brauchen natürlich einen Ladestopp – im Winter je nach Witterung auch noch einen kürzeren zweiten Stopp. In den 40 Minuten Wartezeit gehe ich was essen, kümmere mich um meine Emails, lese, schaue Mediathek oder surfe im Internet. Alles Dinge für die sowieso Zeit anfällt. Ich bin zwar länger unterwegs, dafür sind viele Sachen schon erledigt, wenn ich ankomme.

Hier noch ein paar Linktipps:

 

Bilder: Titelbild: Clker; Bilder im Artikel:  © ZoePionierin.de

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4 thoughts on “Jana über ihre Erfahrungen im Elektroauto

  1. eDriver sagt:

    LINK-Nachtrag ..

    Die “alten Hasen” findet man unter http://elweb.info
    das aelteste Verzeichniss fuer LADEMOEGLICHKEITEN ist http://www.lemnet.org
    und auch der http://www.bsm-ev.de setzt sich schon seit den 90ern fuers elektrische Fahren ein !

  2. EDriver2 sagt:

    Bei EnBw gibt es seit kurzem scheinbar doch eine Online-Überwachung. Zumindest kann man direkt auf der Website sehen, ob eine Ladesäule besetzt ist. https://www.enbw.com/ladestationen/index.html

  3. ZOE-Fahrer sagt:

    Wir fahren seit Juni 2013 und über 23.000 Kilometern eine ZOE als Familienerstwagen. Der größte Vorteil für uns ist Unabhängigkeit (vom Öl, von Großkonzernen beim Tanken ) und der Klimaschutz. Bei Strom kann ich den Anbieter wählen und auf CO2 neutralen, in deutschland produzierten Ökostrom umstellen, bei ÖL MUSS ich das Zeug aus Nigeria, Lybien und Russland tanken. Wir machen dazu, wie 1,4 Millionen andere Photovoltaik Besitzer auch unseren Strom selber. Schon ohne Hausbatterie deckt die PV-Anlage über 30% des Stroms der ZOE. Der rest kommt aus deutschen EEG-Anlagen. Dieses Jahr wird ein Hausspeicher angeschafft und die Stromautarkie steigt auf 80% !! Unmöglich mit nem Öler.

  4. jkoepf sagt:

    Kleine Korrektur: An der Infrastruktur in Deutschland – auch jener die im umstrittenen SLAM Projekt entstehen soll – werden ZOEs sehr wohl laden koennen. Schliesslich nutzen die deutschen OEMs genauso wie Renault den Typ 2 fahrzeugseitig…. und die Stationen werden sowohl CCS als auch einen fest installierten Typ 2 haben. Sehr nachteilig nur fuer Kunden von Opel, Nissan, Mitsubishi und co, die koennen die Stationen nicht nutzen.

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