China ist ein Land der Superlative, das uns auch im Alltag immer wieder begegnet. Mit 1,3 Milliarden Einwohnern hat die Volksrepublik China die größte Bevölkerung weltweit. Aufgrund dieser Masse an Leuten liegt Mandarin auf Platz zwei der meistgesprochenen Sprachen direkt hinter Englisch. Wenn wir durch den Alltag gehen, und vermutlich sogar im jetzigen Moment, halten wir immer etwas aus China in den Händen. Bei mir ist es gerade der Laptop während ich auf meine in China hergestellte Uhr schaue. Marcus ist vor einigen Jahren nach China ausgewandert und hat in dieser Zeit eine Menge Eindrücke gesammelt. Im Interview erfahren wir ob man in China wirklich Hunde zum Frühstück isst, dass wir uns über die Deutsche Rechtschreibung lieber nicht beschweren sollten und dass wir Deutschen eigentlich gar keinen so schlechten Ruf haben.
Aus welchem Grund bist Du nach China ausgewandert?
Hallo Marten, erst einmal danke, dass Du Dich für meine Geschichte interessierst und mich interviewen möchtest. Ich hoffe ich kann Dir und Deinen Lesern interessante Antworten bieten.
Der Grund für mich nach China auszuwandern war (wie so oft) eine Frau. Ich verliebte mich in eine süße und kluge chinesische Frau mit Deutschkenntnissen, die mir von Freunden vorgestellt wurde. Nachdem wir ein halbes Jahr nur virtuellen Kontakt hatten besuchte ich sie und die positiven und angenehmen Gefühle unserer virtuellen Bekanntschaft wandelten sich schnell in Liebe. Wir heirateten (in China – ganz schöne Papierbewältigung notwendig dafür – schon in Deutschland), ich kündigte meinen Job in Deutschland, löste meine Wohnung auf, suchte mir einen Job in Peking und zog zum 2.1.2012 nach China.
Wann hast Du damit angefangen, chinesisch zu lernen? Kann man zur Not auch nur mit Englisch bestehen?
Mit chinesisch lernen angefangen habe ich etwa ein halbes Jahr bevor ich nach China ausgewandert bin. Allerdings habe ich nur wenig Zeit investiert und immer wieder neue (magische) Ansätze gesucht, um mir das Lernen zu vereinfachen. Ich probierte verschiedene Software, Selbstlernkurse aus dem Buchhandel und nahm auch wöchentlich Unterricht per Skype bei meiner damaligen Freundin und heutigen Frau.
Aber Chinesisch ist eine wirklich komplizierte Sprache für uns Deutsche. Ein komplett anderes Sprachkonzept, keine Worte die einem bekannt vorkommen, eine Aussprache, die bei falscher Betonung aus „Mutter“ schnell ein „Pferd“ machen kann. Und dann erst die Schriftzeichen … aber ganz ehrlich waren es am Ende die Schriftzeichen, die mich am meisten faszinierten und denen ich seit einer Weile viel Aufmerksamkeit widme in einem Projekt an dem ich arbeite (noch nicht spruchreif, daher an dieser Stelle nicht mehr dazu). Meine Erfahrungen mit den verschiedenen Lernmaterialen zum Chinesisch lernen habe ich auch auf einer Webseite zusammengefasst in der Hoffnung, dass ich damit anderen helfen kann, die diese schwierige aber doch sehr schöne und interessante Sprache lernen möchten: sie nennt sich XuexiZhongwen, was auf Chinesisch soviel bedeutet wie „Chinesisch Lernen“.
Tatsächlich spürbare Erfolge bei meinem Spracherwerb habe ich aber erst in China selbst gehabt, wo ich Einzelunterricht bei der Chinesisch-Schule „LTL – Live the Language“ in Peking, dreimal die Woche jeweils zwei Stunden im Büro direkt vor meinem Arbeitsbeginn nahm und die erlernten Worte und Sätze im echten Leben anwendete. Ich denke beim Chinesisch lernen ist noch wichtiger als beim Erlernen anderer Sprachen die Sprache wirklich anzuwenden.
Mit Englisch kommt man in China nur bedingt weiter. In meinem Job hatte ich ein englischsprachiges Team, aber weit nicht alle Menschen in meiner Firma sprachen oder verstanden Englisch. Auf der Straße und in den Geschäften wurde es dann noch dünner. Hier musste man Glück haben, wenn man jemanden traf, der Englisch sprach. Am meisten Glück hat man hier sicherlich, wenn man Jugendliche anspricht, die in der Schule Englisch lernen. Aber Erwachsene, selbst wenn sie in der Schule Englisch gelernt haben, sprechen nur selten Englisch (man darf nicht vergessen, dass Englisch für Chinesen so kompliziert ist wie für uns Chinesisch – wenn man dann die Sprache nicht übt und benutzt vergisst man sie schnell wieder).
Am ehesten hat man vielleicht noch Glück auf englischsprachige Chinesen zu treffen wenn man die Orte und Plätze aufsucht, an denen sich vor allen Dingen Ausländer gerne tummeln. In Peking ist das „Sanlitun“ nahe dem Businessviertel in Peking, wo es viele ausländische Restaurants und Bars gibt, viele offizielle Geschäfte westlicher Marken (zum Beispiel der Pekinger Apple-Store findet sich hier). Neben den Ausländern wird man hier auch viele Chinesen finden, die sich unter Ausländern und im Umgang mit der englischen Sprache wohlfühlen. Aber wenn man sich von den Großsstädten mit ihren Chancen Englisch zu sprechen entfernt ist es wie ein Sechser im Lotto auf Menschen zu treffen, die Englisch verstehen.

Kann man die chinesische Sprache als Erwachsener überhaupt noch komplett lernen?
Nein! Wenn Du wirklich wissen willst ob man als Erwachsener die chinesische Sprache jemals komplett(!) erlernen kann, dann muss ich definitiv mit einem klaren „Nein“ antworten. Selbst viele Chinesen beherrschen Chinesisch nicht komplett! Also, wenn ich von „Chinesisch“ spreche meine ich in der Regel „Mandarin“ also das „Hochchinesisch“, wie man es im Norden Chinas spricht – also in dem Teil des Landes wo man Peking findet. Mandarin ist zwar auch landesweit die offizielle Sprache, die auch an den Schulen zum Einsatz kommt und (fast) jeder Chinese wird auch Mandarin verstehen, allerdings gibt es viele Dialekte, die es Ausländern mit Chinesischkenntnissen aber auch „Mandarin-Chinesen“ (wie meiner Frau zum Beispiel) oft trotz allem schwer machen zum Beispiel Südchinesen zu verstehen. Das ist so ähnlich wie wenn ein alter Hamburger Opa mit kräftigem Platt auf einen Ur-Bayern trifft.
Aber kommen wir zurück zum komplett Chinesisch (Mandarin) lernen. Es fängt schon bei den Schriftzeichen an – es wird selten einen Menschen (egal ob Chinese oder Deutscher) geben, der wirklich alle Schriftzeichen im modernen Chinesisch beherrscht. Es gibt heute noch weit über 10.000 verschiedene Schriftzeichen mit verschiedensten Bedeutungen. Dabei lernt ein Schüler in seiner 10-jährigen Schulkarriere 2.000 bis 3.000 davon (wenn er eine sehr gute Schule erwischt und ein sehr guter Schüler ist). Um eine Tageszeitung flüssig zu lesen benötigt man etwa nur 1.000 Schriftzeichen. Mit wenigen hundert Schriftzeichen kann man aber bereits 80% dessen verstehen, was einem im Alltag begegnet.
Aber nicht nur die Schriftzeichen machen einem Deutschen einen Strich durch die Rechnung jemals „komplett“ Chinesisch zu lernen. Ein anderer Aspekt ist die doch sehr unterschiedliche Kultur. Viele Worte werden (auch) in einem anderen Zusammenhang und mit einer anderen Bedeutung genutzt, als dies deutsche Menschen tun würden. Der Grund hierfür sind Anlehnungen an die Kultur und klassische chinesische Literatur, die jedes chinesische Kind in der Schule und von den Eltern natürlich im täglichen Leben erlernt. Das bekannteste dieser Phänomene ist für uns Westler sicherlich das „Gesicht“. Ein Chinese (und auch viele andere Asiaten) können ihr „Gesicht verlieren“ was soviel bedeutet wie entehrt zu werden durch bestimmte Taten, die man selbst tun kann, oder die andere einem antun. Diese Erklärung ist sehr plump und trifft es nicht ganz richtig – vor allen Dingen deshalb weil ich das Konzept des „Gesichts“ noch nicht ganz erfasst habe. So gibt es auch viele Anleihen an Worten und Phrasen aus der klassischen chinesischen Literatur, die so in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen sind, dass sie ein Chinese beiläufig benutzt und versteht, diese bei der wörtlichen Übersetzung einem Ausländer aber nichts sagen würden.
Ich werde also immer der Ausländer bleiben, auch wenn ich irgendwann einmal (hoffentlich) wirklich gut chinesisch verstehe und spreche. Wer selbst mal die ersten überlebenswichtigsten Worte für einen Besuch in China lernen möchte, kann sich mein kostenloses „Überlebens-Chinesisch“ Ebook auf womingbai herunterladen (Mit Kärtchen zum Zeigen, falls man die Aussprache nicht ganz auf die Reihe bekommt).
Wie schwierig ist es, eine Aufenthaltserlaubnis in China zu bekommen?
Das ist einfach beantwortet: Wenn Du einen Arbeitgeber in China hast, dann ist das relativ einfach. OK, es ist viel mit Papierkram und Formalitäten verbunden – aber dann heißt es eigentlich nur auf das Visum (die Aufenthaltserlaubnis) und die Arbeitsgenehmigung zu warten. Ansonsten, wer China einfach einmal erleben möchte – ein Urlaubsvisum ist deutlich problemloser und auch nicht mit viel Papierkram verbunden. Wenn man eine Chinareise über ein Reisebüro bucht erledigen die sogar die Visumsangelegenheiten oft für Dich.
Hast Du alle deine Besitztümer in Deutschland aufgegeben oder hast Du vieles mitgenommen?
Ich war immer ein absoluter Bücherfan und viele meiner Besitztümer waren halt Bücher (und Möbel). Die Bücher habe ich unter Freunden und Bekannten verteilt und anderweitig weggegeben. Viele der (Ikea-)Möbel, die auch schon einen Umzug hinter sich hatten wurden einfach verschrottet. Einige andere fanden Verwendung bei meinen Eltern. Am Ende bin ich mit zwei Koffern nach China geflogen und bekam noch einmal ein wenig „Nachschub“ als meine Eltern mich mit zwei Koffern in China besuchen kamen (ihre Reisekleidung haben wir halt dann am ersten Tag in China gekauft.
Was denken Chinesen über uns Deutsche?
Deutsche haben einen sehr guten Ruf in China. Man kennt uns immer noch als pünktliche, fleißige und gute Arbeiter. Auch wenn ich persönlich denke, dass wir Deutschen diesen Ruf nicht mehr unbedingt verdient haben, wenn man sich unsere heutige Gesellschaft als Ganzes ansieht. Aber, wir haben noch diesen Ruf – auch in China – und wir profitieren davon.
Weiterhin denken viele Chinesen gleich an bekannte deutsche Marken wie BMW, Mercedes und an Fußball (diese Themen hatte ich oft beim Taxi fahren). Grundsätzlich haben auch Marken und Produkte aus dem Ausland ein sehr hohes Ansehen in China, so sind beispielsweise nach den Milchpulverskandalen mit einheimischen Marken in den vergangenen Jahren in China vor allem deutsche Produkte zum Beispiel von Milupa hoch im Kurs (und auch ein sehr gerne gesehenes Gastgeschenk – auch wenn die gastgebende Familie keine Kleinkinder hat – mit dem Milchpulver kann sich die Familie bei Freunden oder bekannten wieder ein Stück Gesicht/Achtung/Ehre „kaufen“. Es ist in China immer günstig viele Menschen zu kennen, die einem noch einen Gefallen schulden).
Wie gefällt dir das chinesische Essen? Sind Würmer und Insekten wirklich so beliebt?
Ich liebe das chinesische Essen. Ich liebte es in Deutschland, auch wenn hier viele Speisen eher „pseudo-chinesisch“ sind und Du exakt diese Gerichte in China eher selten finden wirst. Aber auch die echte chinesische Küche ist einfach der Hammer. Leider oft sehr fettig – aber extrem lecker. Und vor allem – ich habe noch nie so gut und günstig gegessen wie ich das in China tue. Insekten, Würmer und Skorpione gehören eher nicht zur täglichen Küche von modernen Chinesen, man findet sie aber immer noch auf den Nachtmärkten (ein Tipp für jeden Touristen – gibt es fast in jeder Stadt). Auch Hunde und Katzen sind eher nicht Teil der chinesischen Küche – im Norden.
Im Süden dagegen sagt mein Schwiegervater wird alles gegessen. Es gibt wohl auch besonders fleischergiebige Hunderassen, die wohl nur zum Zweck des Verspeisens gezüchtet werden (wie Schweine). Gesehen oder gar gegessen habe ich die aber noch nicht. Das wohl ungewöhnlichste, was ich persönlich in China gegessen habe war Frosch (nicht schlecht aber auch nichts wirklich besonderes) und gegrillte Seidenraupenpuppen. Die sahen knusprig aus aber die Puppe selbst war eher zäh zu kauen und schmeckten nach gar nichts.
Was vermisst Du an Deutschland?
An Deutschland vermisse ich vor allen Dingen Aktivitäten und Feste, die ich nicht mitmachen kann. So war ich zum Beispiel immer gerne Gast auf der Spielemesse in Essen im Oktober, besuchte den Solinger „Zöppkesmarkt“ oder die „Haaner Kirmes“ im September. Auch den Busfahrplan auf dem wirklich steht wann denn der nächste Bus der Linie XXX an dieser Haltestelle ankommt vermisse ich in China. Dort stehen lediglich die Zeiten wann der erste und wann der letzte Bus von der Start-Station losfahren, aber weder wie viele dazwischen fahren, noch in welchen Abständen oder gar wann er an welcher Station Halt machen würde. Du kannst echt Pech haben und ewig lange auf Deinen Linienbus warten und Du weißt nie vorher wie lange Du warten wirst (das sagt Dir nur die Erfahrung). Daher bevorzuge ich in Peking immer die U-Bahn, wenn es geht. Meine Currywurst dagegen gibt es bei „Schindlers“ zusammen mit nem hausgebrauten Weißbier. Was will man mehr?
Wie schwierig ist es mit der Sprachbarriere und Kulturunterschiedenen chinesische Freunde zu finden?
Wenn man offen auf die Leute zugeht, kann man eigentlich schnell Kontakt knüpfen mit Chinesen. Viele Chinesen sind Ausländern gegenüber auch freundlicher eingestellt als ihren chinesischen Landsleuten. Ich denke das liegt auch mit daran, dass es „so viele“ Chinesen in China gibt, aber ein Ausländer ist vielerorts immer noch eine Attraktion. Gerade auch an touristisch interessanten Orten wird man immer wieder freundlich angesprochen doch ein Foto mit ihm/ihr oder dem Kind zu machen. Solche Gelegenheiten kann man nutzen für einen Smalltalk und bei gemeinsamem Thema sicher auch für den Austausch der QQ-Nummer (der in China am weitesten verbreitete Instant-Messenger ähnlich ICQ).
Auch in der U-Bahn kann es immer wieder mal passieren, dass man von einem Chinesen auf Englisch angesprochen wird, um einen Smalltalk zu führen. Junge Chinesen nehmen solche Chancen (wenn sie sich denn trauen) gerne mal wahr, um ihre Sprachkenntnisse zu üben. Es liegt dann immer nur an dem eigenen Geschick und Interesse ob eventuell ein über die U-Bahnfahrt hinausführender Kontakt und vielleicht irgendwann eine Freundschaft daraus entsteht.
Bezüglich der Kultur lese ich sicherlich immer noch viele Signale falsch, zumal Chinesen auch gerne Ihre wahren Gefühle hinter einer freundlichen Maske verbergen (um ihr „Gesicht“ zu wahren). Ich kann mir also auch gut vorstellen, dass so mancher freundliche Chinese vielleicht gar nicht sooo erfreut war mir zu begegnen (es gibt immer wieder auch Neid gegenüber den „reichen“ Ausländern, die nach China kommen und ihnen „ihre Frauen wegnehmen“). Ich bin mir aber sicher, dass dies eher selten vorkommt.
Was sind momentan deine Vorstellungen für die Zukunft? Wirst Du in China alt werden?
Jetzt bin ich erstmal für eine „Stipvisite“ für die nächsten paar Jahre zurück in Deutschland. Wir sind vor dem Smog in Peking „geflohen“ – wir haben einen einjährigen Sohn und wollten ihn dort in der ewig diesigen Luft nicht aufwachsen sehen. Aber ich habe bereits ein wenig Heimweh (meine Frau ein „wenig“ mehr) und in spätestens 5-6 Jahren geht es definitiv zurück ins „Reich der Mitte“. Bis dahin heißt es noch einmal all das genießen, was ich in China an Deutschland vermisst habe und in Ruhe unsere „neue Heimatstadt“ in China auswählen (weniger Umweltverschmutzung als in Peking, nicht zu klein so dass es genug Jobchancen auch für mich gibt, eine internationale Schule für die Bildung unseres Sohnes). Wie das genau kam mit meinem Auswandern nach China und wie ich in China gelebt habe schreibe ich derzeit in einem Buch zusammen mit dem Titel „Heimweh nach China“. Wer sich jetzt schon ein kostenloses Exemplar sichern mag kann sich in die Email-Liste eintragen.
Bilder: Titelbild: Clker; Foto der chinesischen Mauer: Jo Schwarz / www.pixelpainter.de; Beijing bei Nacht: Christoph Froning / pixelio.de; Straße mit Schildern mit chinesischen Schriftzeichen: M. Hermsdorf / pixelio.de; Shanghai bei Nacht: Jazzdiver / pixelio.de
Tolles Interview. Wie lebt es sich in China wenn man ein normaler Angestellter ist, ein Inhouse-SEO z.b.? Ähnlich wie in Dtl. oder ist dort bereits alles sehr teuer und für die meisten Menschen nicht mehr bezahlbar?
Ich hab schon besser verdient als viele chinesische Kollegen (aber erst nach Gehaltsnachverhandlungen nach 3 Monaten als der Chef sehen konnte, dass ich es wert bin). Danach konnte ich mir schon ne Wohnung leisten, die wenigstens Ansatzweise vergleichbar ist mit dem was man so aus Deutschland gewohnt ist (wenn man davon absieht, dass der Hausflur eher aus nem Hartz4-Gettho sein könnte).
Aber das Leben an sich – Obst und Gemüse sind super günstig, den Willi (Kollege aus Deutschland, der mich einen Tag auf der Durchreise mit seiner Frau besuchte) habe ich in nem Restaurant mit tollsten Speisen überschüttet (wir haben sicher dreiviertel noch einpacken lassen für meine Schwiegereltern). So haben wir zu dritt sehr gut gespeist und getrunken und noch Mengen übergehabt für umgerechnet so 20 Euro.
Also ,,ich bin Peter und lebe in Beihai guangxi südchina,, Bei uns ist die Luft super,, meeresluft und im Winter nicht kalt,, natürlich kommen oft Touristen aus Beijing im Winter nach hier,,