Billard ist zwar kein Volkssport wie Fußball, wird deswegen aber trotzdem von vielen Leuten gespielt. Der Name kommt übrigens aus dem Französischen vom Wort Bille, das übersetzt so viel wie Kugel oder Holzstück bedeutet. Das -ard wurde dann aus kosmetischen Gründen hinzugefügt, eine Bedeutung hat es nicht. Aber wichtiger als zu wissen woher denn der Name kommt, ist zu wissen wie man spielt. Und darum kümmert sich mein heutiger Interviewpartner Thomas, der auf seinem Blog zahlreiche Übungen und Tipps fürs Billardspielen gibt. Im Interview erzählt er uns mehr über das Spiel mit Queue und Kugeln.
Billard

Der Billardtrainer Patrick über seine Tätigkeit
Auch wenn der Billardsport in Deutschland im Vergleich zu etwa Handball oder Fußball in der Öffentlichkeit eher wenig Aufmerksamkeit bekommt, gibt es dennoch zahlreiche Turniere und Ligen für die verschiedensten Billardvarianten. Und um dort besser zu werden, gibt es wie in den meisten Sportarten auch, Trainer. Das Training kann sich am Rande bemerkt auch ziemlich lohnen, denn die großen Snooker Spieler sacken im Laufe ihrer Karriere mehrere Millionen an Preisgeldern ein, Sponsorengelder noch nicht mitgerechnet. Patrick ist nun schon seit über 5 Jahren Billardtrainer in Berlin und bietet Tipps, Tricks und last but not least auch Trainingstermine auf seiner Billardtrainingseite an und bloggt auf Heldenleben.com über sein Leben auf Reisen und in der Selbstständigkeit. Im Interview erzählt er uns mehr über Billard und seine Tätigkeit als Trainer.