Ganz Deutschland verbraucht pro Jahr etwa 2,5 Milliarden Kilowattstunden Strom. Das klingt nach viel und das ist es auch: hätte ein früher Vorfahre von uns Menschen vor 4,8 Millionen Jahren eine Glühbirne eingeschaltet und eine Batterie mit 2,5 Milliarden KWh angeschlossen, dann würde sie heute noch brennen. Und wo viel verbraucht wird, da ist natürlich Potenzial zum Einsparen da, gerade bei Energie wirkt sich das Einsparen sehr positiv auf das Gewicht des Geldbeutels aus. Wo genau man da selbst sparen kann, mit kleinen und mit großen Maßnahmen, und was das im großen Bild alles bewirkt erklärt uns im Interview der Energiesparberater Volker.
Energie

Was ist Ökostrom, wie funktioniert er und was muss man beachten? Friedrich erklärt es uns im Interview
7080,96 Kilowattstunden verbraucht jeder Deutsche im Jahr. Das ist genug Strom, um 106.304 Hemden zu bügeln, 495.667 Tassen Kaffee zu kochen oder 941.767 Scheiben Toast zu toasten. Mit dem Stromverbrauch der ganzen Bevölkerung könnte man dann sogar knapp 76 Milliarden Toasts knusprig brennen, dann fehlen allerdings die Kapazitäten für den Nutellatransport. Aber weg von Zahlenspielen und hin zum eigentlichen Interviewthema. Denn wo der Strom herkommt, der unsere 76 Milliarden Toasts bräunt, ist nicht immer ganz klar. Ökostrom etwa verspricht, umweltverträglichen Strom zu produzieren. Aber was ist eigentlich Ökostrom, was steckt dahinter und ist da auch alles grün was glänzt? Friedrich, der selbst Solarzellenanbauten für private Haushalte umsetzt, klärt uns im Interview auf.

Thomas erklärt uns Feng Shui
Den Begriff Feng Shui hört man hin und wieder mal, meistens im Kontext von Einrichtung. Nun gibt es aber leider keine Einrichtungsshows im Fernsehen oder große Magazine, die sich mit Feng Shui befassen, und daher ist der Begriff bei den meisten eben auch nur irgendwas mit Einrichten. Mein heutiger Interviewpartner Thomas Fröhling vom Deutschen Feng Shui Institut weiß da besser Bescheid und kann die Feng Shui Lehre auch anwenden. Wie das geht und was alles dahintersteckt, verrät er im Interview.