Malereien gibt es wohl schon so lange wie es Menschen gibt, denn sie sind ein spaßiges Mittel zum Zeitvertreib, bei dem man gleichzeitig etwas festhalten kann. Außerdem sind sie schön anzusehen und können mit etwas Glück in einigen Jahren mehrere hundert Millionen Euro wert sein. Aber in erster Linie ist es wichtiger, ein schönes Bild zum Aufhängen und Betrachten zu kreieren. Das macht auch meine heutige Interviewpartnerin Claudia. Sie malt Bilder mit Acrylfarben, die sie dann auf Ausstellungen oder ihrer Webseite präsentiert. Im Interview erklärt sie uns ein wenig mehr über die Malerei.
Kunst

Iris über malen, zeichnen und Kunst
Bei der Kunst scheiden sich die Geister. Manch einer hat damit überhaupt nichts am Hut, andere sind fasziniert von Gemälden, Zeichnungen, Skulpturen und allem was es sonst noch so gibt. Das teuerste Gemälde der Welt “Wann willst du heiraten?” von Paul Gauguin, der selbst übrigens mit einer 13-jährigen liiert war, ging für über 300 Millionen Dollar nach Qatar. Aber was steckt hinter der Kunst? Heute im Interview mit Iris, die selbst malt und zeichnet und deren Werke bereits oft ausgestellt wurden, (mehr auf ihrer Webseite) stand mir heute im Interview Rede und Antwort.

Klaus erklärt uns Airbrush
Im Jahr 1876 hat der Amerikaner Francis Edgar Stanley die weltweit erste richtige Airbrushpistole gebaut, die in den folgenden Jahren vor allem für das Retuschieren verwendet wurde. Um das Jahr 1890 herum wurde die Technik immer weiter verbessert und schließlich für jedermann tauglich, wodurch die Airbrushpistole auf der ganzen Welt und auch in Deutschland Anklang fand. Heute gehen zahlreiche Lackierungen und Kunstwerke auf das Konto der Druckluftpistole. Mein heutiger Interviewpartner Klaus kennt sich gut mit dieser Materie aus und hat auf seiner Webseite zahlreiche Infos dazu niedergeschrieben. Im Interview erzählt er uns mehr über das Airbrushen.

Jan über das Dudelsackspielen
Der Dudelsack ist für die meisten von uns ein Symbol für Schottland, Whisky, Berge und Röcke. Dabei kommt der Dudelsack eigentlich aus dem alten Rom und Griechenland, wo er schon 1000 Jahre vor Christus gespielt wurde. Durch römische Feldzüge hat er sich dann in ganz in Europa verteilt. Nach dem 17. Jahrhundert verlor er in den meisten Ländern an Beachtung, nur in den Highlands ist er beliebt geblieben. Im 16. Jahrhundert wurde er dort zur heutigen Form weiterentwickelt und besteht seitdem als beliebtes Musikinstrument. Mein heutiger Interviewpartner Jan ist Dudelsackspieler und Lehrer, der auf seinem Blog über das Spielen schreibt und Kurse anbietet. Im Interview erzählt er uns mehr über sein Instrument.

Ariane von Kupferzopf über Haare und Frisuren
Haare sind faszinierend. Rothaarige haben durchschnittlich 75.000 Haare auf dem Kopf, Brünette 100.000, Schwarzhaarige 110.000 und Blonde sogar 150.000. Täglich fallen 60 bis 100 Haare aus, bei manchen wird das durch das Wachstum aus den Haarwurzeln, die übrigens 6 bis 8 Jahre alt werden und somit so lange leben wie ein Kaninchen, wieder kompensiert, andere werden kahl und können sich dafür den Gang zum Friseur im Alter sparen. Die Hornfäden aus Keratin werden 0,04 bis 0,12 Millimeter dick und wachsen etwa 0,33 Millimeter pro Tag. Ein einzelnes Haar ist dabei trotzdem kräftig genug, um 100 Gramm Gewicht halten zu können, ohne dabei zu reißen. Neben dem Aufzählen solcher Fakten kann man mit den Haaren auch noch ästhetische Dinge anstellen und sie frisieren, flechten oder mit Gel richten. Mit diesem Thema beschäftigt sich Ariane auf ihrer Webseite Kupferzopf, die Schritt-für-Schritt Anleitungen für die verschiedensten Frisuren bereithält. Mehr über Frisuren erfahren wir im Interview.