In Deutschland gibt es summa summarum 17 Millionen Gärten, alleine die Schrebergärten, die eine Million ausmachen, bedecken bereits eine Fläche von 66.000 Fußballfeldern. Damit sind wir europaweit führend was die Gartenfläche angeht. So viel Grün will natürlich auch bewässert werden. In der Regel macht das die Natur von ganz alleine, aber gerade in trockeneren Monaten ist das Gießen sehr wichtig. Wie bei vielen Dingen gibt es auch hier Technik, die diese Arbeit etwas vereinfacht. Die Rede ist von Bewässerungscomputern. Was hinter diesem 20 Buchstaben langen Begriff genau steckt erklärt uns Daniel auf seiner Webseite und heute im Interview.
Pflanzen

Mehr Erfolg in Beruf und Leben durch die Natur: Jörg erklärt wie das geht
Ein Drittel der Gesamtfläche Deutschlands ist mit Wald bedeckt, in Zahlen ausgedrückt sind das rund 11 Millionen Hektar, auf denen sich insgesamt etwa 90 Milliarden Bäume befinden. Spitzenreiter ist dabei die Fichte mit 26 Prozent Gesamtanteil, bei den Bundesländern teilen sich Hessen und Rheinland-Pfalz den ersten Platz mit 42% Waldbedeckung. Anders ausgedrückt: in Deutschland gibt es jede Menge Natur. Und das ist gut, für Körper und Seele aber auch für den Erfolg und beim Treffen von Entscheidungen. Das weiß auch mein heutiger Interviewpartner Jörg. Auf seiner Webseite und heute im Interview erklärt er uns, wie man die Natur um sich herum nutzen kann, um erfolgreicher und glücklicher durch das Leben zu gehen.

Welche Blumen für den perfekten Blumenstrauß? Panja über Blumen, Nutzpflanzen, Heilpflanzen und mehr
Rund 300.000 Pflanzenarten sind weltweit bekannt, aber die Natur ist so vielfältig dass Forscher schätzen dass noch etwa doppelt so viele Arten unentdeckt sind. Das ist keine schlechte Auswahl. Aber wer die Wahl hat, der hat bekanntlich auch die Qual und somit ist es nicht unbedingt einfach zu entscheiden was man auf dem begrenzten Platz im heimischen Garten denn nun anpflanzen möchte. Im heutigen Interview kann Panja da vielleicht weiterhelfen. Auf ihrem Pflanzen-Blog erklärt sie viele wichtige Aspekte rund um Pflanzen und den Garten generell. Im Interview erfahren wir mehr über Blumen, Früchte, Gemüse und Co.

Exotische Pflanzen und Samen im heimischen Garten einpflanzen: Kai erklärt wie es geht
Kartoffeln, Karotten, Salat, Tomaten, Kürbisse, Äpfel, Kirschen, Gurken, Erdbeeren. Zumindest eine dieser Pflanzen wird man in einem gut sortiertem deutschen Garten wiederfinden. Keine Frage, dieses Obst und Gemüse schmeckt allesamt gut, aber hätte es nicht auch etwas, die Drachenfrüchte nicht mehr im Supermarkt holen zu müssen sondern direkt aus dem Garten ernten zu können? Das dachte sich auch mein heutiger Interviewpartner Kai. Sein Konzept ist relativ simpel: einfach die Kerne aus einer Pflanze herausnehmen, einpflanzen und wachsen lassen, egal ob es sich dabei um eine heimische oder exotische Pflanze handelt. Wie genau er das macht, was man dabei beachten muss und wie erfolgreich er damit ist erzählt er uns auf seinem Blog und heute im Interview.

Sandra über den Nutzgarten, den Balkongarten und Gemüseanbau
Die Deutschen mögen ihren Garten, was die über eine halbe Millionen Schrebergärten alleine in den Großstädten hierzulande beweisen. Ob man den Garten dann nur zum entspannen hat, für die Blumen oder als Nutzgarten für Gemüseanbau und Co. ist dabei völlig unterschiedlich. Meine heutige Interviewpartnerin Sandra beschäftigt sich vor allem mit dem Anpflanzen und Ernten im heimischen Garten. Auf ihrem Blog und im Interview erzählt sie uns mehr und verrät uns ein paar Tipps und Tricks.

Holger über den Schrebergarten
Die Deutschen sind Gartenmenschen. Der eigene Garten zählt zu den Top 10 der Dinge, die wir nicht mit anderen außerhalb der Familie teilen wollen und für mehr als die Hälfte der Deutschen ist der eigene Garten ein absoluter Muss. Kein Wunder also, dass es in Deutschland über eine Millionen Schrebergärten gibt, in denen sich vor allem Wohnungsbewohner ohne eigenen Garten niederlassen. Mein heutiger Interviewpartner Holger hat so einen Schrebergarten und hält seine Erfahrungen damit auf seinem Blog fest. Im Interview erzählt er uns mehr.

Thomas über Chilizucht und scharfes Essen
Die Chilischote ist eine beliebte Zutat in vielen Küchen. Wenn man scharfes Essen mag, führt kein Weg an ihr vorbei. Die Schärfe nutzt die Chili übrigens zur gezielten Verbreitung. Vögel, die die Samen über große Strecken transportieren, spüren die Schärfe nicht, während andere Tiere die Chili aufgrund ihrer Schärfe nicht wegessen können. Mein heutiger Interviewpartner Thomas kennt sich gut mit Chili aus, da er seine eigenen züchtet. Seine Erfahrungen darüber und mehr über scharfes Essen schreibt er in seinem Blog nieder. Im Interview erfahren wir mehr.