Meistens begegnet man ihm einige Male pro Woche auf der Straße, macht im Auto Platz oder ärgert sich als Fußgänger über die lauten Sirenen. Niemand will in einer Situation sein in der man ihn braucht, aber wenn man in solch eine Situation kommt, ist man froh dass es ihn gibt. Die Rede ist vom Rettungsdienst, der mit seinen 47.000 allein hauptberuflichen Mitarbeitern in Deutschland tagtäglich Leben rettet und für Verletzte sorgt. Mein heutiger Interviewpartner Fabian, der mehr zum Thema auf seinem Blog niederschreibt, arbeitet im Rettungsdienst und erzählt uns im Interview mehr über seinen Beruf.
Rettungsdienst

Henrik über seinen Alltag als Feuerwehrmann
Die Geschichte der Feuerwehr reicht weit zurück. Während es in der Vorzeit noch keine organisierte Brandbekämpfung gab und die Leute auf eigene Faust gegen die Feuer gekämpft haben, gab es schon bei den alten Ägyptern organisierte Feuerlöscheinheiten. Die wurden vor allem durch die Erfindung der Feuerspritze durch Ktesibios von Alexandria um 250 v. Chr. vorangetrieben. Die ersten Feuerwehrstationen in Deutschland entwickelten sich im Zuge der bürgerlichen Revolution 1848. Damals waren das zunächst nur freiwillige Feuerwehren mit ehrenamtlichen Mitarbeitern, die auch heute noch den Großteil aller Feuerwehrmänner ausmachen, die 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche sowie 365 Tage im Jahr auf Abruf bereit stehen und dabei noch viel mehr machen als Feuer zu bekämpfen. Henrik, der als firefox05c über seine Erlebnisse als Feuerwehrmann bloggt, gibt uns Einblicke in diesen Beruf.